
Minus 4 Grad Celsius. Erster Advent. Der Wald liegt still im Raureif und schweiget. Winterliche Ruhe. Himmlische Stille. Der Nebel löst sich in die Sonne auf. Ich schreite weit aus, als hätte ich Angst etwas zu verpassen an diesem herrlichen Sonntagmorgen. Der Wald, die Weite, die Stille, sie rufen mich. Wieder verbunden. Wieder da. Umfangen vom Göttlichen. Der gefrorene Boden knistert unter meinen meinen Schuhen, mein Herz jubiliert. Weiterlesen