Wie Sie die Handbremse lösen

Geht es Ihnen auch so?
Sie haben das Gefühl, im Tagesgeschäft fest zu stecken?
Mehr fremdbestimmt zu sein als selbstbestimmt den Tag zu gestalten?
Dass Sie Ihren Zielen nur sehr langsam näher kommen oder sich gar ausgebremst fühlen?

Thomas Kiefer

Wenn ich in dieser Situation bin und vorausgesetzt es gelingt mir, das auch zu erkennen, nehme ich ein Blatt Papier zur Hand und schreibe. Weiterlesen

7 Bausteine für mehr Serviceorientierung

Geht es Ihnen manchmal auch so?
Sie gehen mit dem festen Wunsch, etwas zu kaufen in ein Geschäft und haben dabei das Gefühl, Ihr Verkäufer gegenüber definiert Kundenfreundlichkeit im Sinne von „Wenn Sie als Kunde etwas von mir wollen, dann müssen Sie freundlich zu mir sein.“

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Kundenservice ist ein Dauerbrenner.
Längst ist bekannt und bestätigt, dass die Investition in Servicequalität ordentlich Rendite bringt.

McKinsey & Company hat nachgewiesen, dass sich mit herausragenden Produkten und Services höhere Margen im Geschäft mit Filialkunden und Kleinunternehmen erzielen lassen.

Im Beitrag Erträge 3.0 – Ein Rechenexempel hatte ich eine Beispielrechnung angestellt, welchen Mehrertrag eine serviceorientierte Bank erreichen kann.

Lesen Sie heute, wie Sie Ihre Servicequalität mit sieben zentralen Bausteinen auf eine neue Stufe stellen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.
Genießen Sie eine entspannte Sommer- und Urlaubszeit und tanken Sie frische Energie für ein erfolgreiches zweites Halbjahr.

Mit den besten Wünschen
Thomas Kiefer

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Montags-Tipp: Sprechen Sie nicht über Probleme, sprechen Sie über Lösungen

Ich lade Sie ein, zum Start der neuen Woche ganz bewusst zu reflektieren:

Wo sind Sie noch zu stark in Ihren Problem-Welten unterwegs und wo wollen Sie sich intensiver in den Lösungs-Fokus bringen?

Für welche Anlässe nehmen Sie sich in dieser Woche vor, weniger in Problemen und mehr in Lösungen zu denken und zu sprechen?

Solutiontalk

Von Steve de Shazer, Psychotherapeut und Mitbegründer der lösungsorientierten Kurzzeittherapie, stammt der Satz: „Problem talk creates problems. Solution talk creates solutions.“

Geben Sie diesem Satz in den nächsten Tagen Raum und schauen Sie, was passiert.

Team-Tipp: Warum manche Teams Ziele schneller erreichen

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Setzen Sie sich zur Abwechslung einmal die Brille Ihres Gegenübers auf
Diesen Satz twittern – hier klicken

In meiner Arbeit mit Teams in Banken treffen häufig zwei sehr unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen aufeinander.

Da sind die Vertriebs- und Marktmitarbeiter, denen es wichtig ist, so viel Zeit als möglich mit ihren Kunden zu verbringen. Sie wünschen sich vom Backoffice größtmögliche Unterstützung in administrativen Tätigkeiten.

Die Mitarbeiter im Backoffice unterstützen die Marktmitarbeiter bestmöglich. Darüber hinaus haben diese auch ein Interesse daran, dass saubere Prozesse definiert sind und dass die Daten stimmen, nicht zuletzt als Hüter der Einhaltung auch gesetzlicher Anforderungen. Weiterlesen

Unternehmensentwicklung aus der Perspektive einer Clownin

Dorothee Gietl berichtet über einen GfA-Abend in Stuttgart:
Die 7-Schlüssel-Strategie für mehr Wirksamkeit im Unternehmen:

„Ich war schon sehr gespannt: Was konnte mir, der Clownin Rosina, der Manager-Berater Thomas Kiefer an diesem Seminarabend bei der GfA-Gruppe bieten?
Würden auch für mich als selbständige Künstlerin aus seinem Konzept neue Ideen und Lösungen für meinen „Betrieb“ sichtbar werden?“

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Thomas Kiefer hat für seine Arbeit das Symbol seines Namens, die Kiefer, als Zeichen gewählt. Sie steht für eine Unternehmenskultur, die in fruchtbarem Boden geerdet ist. Ihr Wachstum ist vergleichbar mit dem Wachstum des Einzelnen, der Gemeinschaft und des gesamten Unternehmens. Die Kiefer verändert sich im jahreszeitlichen Wandel und spiegelt so die Veränderungen wider, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist. Und nur durch stetige Veränderung ist sowohl in der Natur als auch im Unternehmen nachhaltiges Wachstum möglich.

Das gefiel mir schon mal sehr gut: diesen Wandel hatte ich auch schon erlebt in den 15 Jahren meines Einsatzes als Clownin Rosina. Und Wachstum? Ja, mit einer Einsatzstelle hatte es angefangen und nun sind so viele dazu gekommen, dass die Woche voll ist. Außerdem hat sich ein zweites Standbein entwickelt, die Fortbildungen „Humor in der Pflege“.

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Wie Sie jeden Tag Ihr wichtigstes Ziel erreichen

Planen Sie Ihre Woche vor?

Das tue ich auch. Bereits vor längerer Zeit hatte ich hier im Blog darüber berichtet, wie Sie mit einem gut strukturierten Wochenplan dafür sorgen, dass Sie für Ihre wichtigsten, die sogenannten A-Aufgaben, auch genügend Zeit einplanen.

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Das ist gut, wichtig und richtig so. Vorausgesetzt, Sie verlieren zwischen all Ihren Wochen- und Tagesaufgaben Ihr Ziel nicht aus den Augen.

Vor kurzem hatte ich mich dabei ertappt, wie ich mich durch die Vielzahl meiner Aufgaben einmal wieder in Stress versetzen ließ. Sicher, es waren alles scheinbar wichtige Aufgaben. Beim genauen Hinsehen jedoch stellte ich fest, dass viele dieser Aufgaben mich meinem Ziel nicht unbedingt näher bringen würden.

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Erträge 3.0 – Ein Rechenexempel

Lesen Sie in diesem Beitrag, wie sich Ihre Investition in Servicequalität bezahlt macht.

Service 3.0 = Beziehungsarbeit 3.0 = Vertrieb 3.0 = Erträge 3.0

Die Digitalisierung hat auch die Banken mittlerweile erreicht.

Die Trends „Mobile“ und „Social“ etablieren sich weit über die Digital Natives hinaus in breiten Bevölkerungs- und Altersschichten.

„Und gerade deshalb bleibt gute Beziehungsarbeit in diesem Spiel das zentrale Element für Banken.“

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Gerne folge ich dem Aufruf von Boris Janek und nehme an der Blogparade von Finance 2.0 teil.

Hier sind meine 10 Punkte, die Banken im Jahr 2014 beschäftigten sollten.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen guten Start in ein großartiges Jahr 2014.

blog.thomas-kiefer.de

1) Vertrauen wiedergewinnen
Das Image der Banken ist am Boden.
Optimieren Sie über alle Kanäle hinweg Ihr Kundenbeziehungsmanagement.

2) Beratungsqualität
Das Projekt des BVR – Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. – ist ein großer und längst überfälliger Schritt in die richtige Richtung. Die nächste Stufe könnte die Optimierung der Produktpalette sein: Mehr Lösungsorientierung für die echten Bedarfe des Kunden; Stichwort „Lebensphasenkonzept“ – und zwar über alle Kundengruppen hinweg. Weiterlesen

Blog-Rückblick 2013 – Das waren Ihre Highlights

Frohe Weihnachten

Im heutigen Beitrag finden Sie ausgewählte Artikel, die bei Ihnen – liebe Leserinnen und Leser – in diesem Jahr hohe Resonanz erzeugten.

Manches will mehrfach gelesen und entdeckt werden. Viel Spaß dabei.

Für mich war 2013 ein tolles Jahr, ausgefüllt mit spannenden Projekten und guten Begegnungen.
Dafür sage ich heute herzlichen Dank.

Ich bedanke mich bei Ihnen für das Lesen, für Ihr Feedback und für Ihre zahlreichen Impulse. Selbstverständlich auch für Ihre Weiterempfehlungen meiner Beiträge.

„Sind wir selbst die Veränderung, die wir uns wünschen für diese Welt.“

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen

eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit
und ein erfolgreiches Jahr 2014.

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