Wie Sie Ihre Team-Ergebnisse verbessern – Teil 2/7: Was macht unser Team aus?!

Miteinander

Wann haben Sie sich in Ihrem Team zuletzt darüber unterhalten, wer Sie sind? Wofür Sie stehen? Was Sie besonders gut können? Kennen Sie Ihre Stärken? Welches sind die Alleinstellungsmerkmale Ihres Teams?

Was schätzen Ihre Kunden an Ihnen und an Ihrer Arbeit? Was schätzen Ihre Vorgesetzten und die Geschäftsleitung an Ihrer Arbeit?

Welches sind Ihre Alleinstellungsmerkmale, Ihre Team-USP´s?

Ich lade Sie herzlich ein, diese Fragen in Ihre Woche mitzunehmen und wirken zu lassen. Vielleicht achten Sie darauf, welche Gedanken sich aus diesen Fragen entwickeln. Öffnet sich ein Stimmungsbild?

Sehen Sie Handlungsbedarf?

Fotonachweis: © Coloures-pic Fotolia

Wie Sie Ihre Team-Ergebnisse verbessern – Teil 1/7: Zielerreichung fokussieren

Kennen Sie das auch?
Ziele werden meist jährlich in Strategie-Workshops und Planungsrunden vereinbart, auch irgendwo beschrieben. Die Erreichung der Ziele wird gemessen. Und dann? Dann wird oft wieder zum „Tagesgeschäft“ übergegangen.

Ziele, Motivation, Coaching, gute Vorsätze

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Wie Sie die Handbremse lösen

Geht es Ihnen auch so?
Sie haben das Gefühl, im Tagesgeschäft fest zu stecken?
Mehr fremdbestimmt zu sein als selbstbestimmt den Tag zu gestalten?
Dass Sie Ihren Zielen nur sehr langsam näher kommen oder sich gar ausgebremst fühlen?

Thomas Kiefer

Wenn ich in dieser Situation bin und vorausgesetzt es gelingt mir, das auch zu erkennen, nehme ich ein Blatt Papier zur Hand und schreibe. Weiterlesen

7 Bausteine für mehr Serviceorientierung

Geht es Ihnen manchmal auch so?
Sie gehen mit dem festen Wunsch, etwas zu kaufen in ein Geschäft und haben dabei das Gefühl, Ihr Verkäufer gegenüber definiert Kundenfreundlichkeit im Sinne von „Wenn Sie als Kunde etwas von mir wollen, dann müssen Sie freundlich zu mir sein.“

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Kundenservice ist ein Dauerbrenner.
Längst ist bekannt und bestätigt, dass die Investition in Servicequalität ordentlich Rendite bringt.

McKinsey & Company hat nachgewiesen, dass sich mit herausragenden Produkten und Services höhere Margen im Geschäft mit Filialkunden und Kleinunternehmen erzielen lassen.

Im Beitrag Erträge 3.0 – Ein Rechenexempel hatte ich eine Beispielrechnung angestellt, welchen Mehrertrag eine serviceorientierte Bank erreichen kann.

Lesen Sie heute, wie Sie Ihre Servicequalität mit sieben zentralen Bausteinen auf eine neue Stufe stellen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.
Genießen Sie eine entspannte Sommer- und Urlaubszeit und tanken Sie frische Energie für ein erfolgreiches zweites Halbjahr.

Mit den besten Wünschen
Thomas Kiefer

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Montags-Tipp: Sprechen Sie nicht über Probleme, sprechen Sie über Lösungen

Ich lade Sie ein, zum Start der neuen Woche ganz bewusst zu reflektieren:

Wo sind Sie noch zu stark in Ihren Problem-Welten unterwegs und wo wollen Sie sich intensiver in den Lösungs-Fokus bringen?

Für welche Anlässe nehmen Sie sich in dieser Woche vor, weniger in Problemen und mehr in Lösungen zu denken und zu sprechen?

Solutiontalk

Von Steve de Shazer, Psychotherapeut und Mitbegründer der lösungsorientierten Kurzzeittherapie, stammt der Satz: „Problem talk creates problems. Solution talk creates solutions.“

Geben Sie diesem Satz in den nächsten Tagen Raum und schauen Sie, was passiert.

Team-Tipp: Warum manche Teams Ziele schneller erreichen

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Setzen Sie sich zur Abwechslung einmal die Brille Ihres Gegenübers auf
Diesen Satz twittern – hier klicken

In meiner Arbeit mit Teams in Banken treffen häufig zwei sehr unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen aufeinander.

Da sind die Vertriebs- und Marktmitarbeiter, denen es wichtig ist, so viel Zeit als möglich mit ihren Kunden zu verbringen. Sie wünschen sich vom Backoffice größtmögliche Unterstützung in administrativen Tätigkeiten.

Die Mitarbeiter im Backoffice unterstützen die Marktmitarbeiter bestmöglich. Darüber hinaus haben diese auch ein Interesse daran, dass saubere Prozesse definiert sind und dass die Daten stimmen, nicht zuletzt als Hüter der Einhaltung auch gesetzlicher Anforderungen. Weiterlesen

Unternehmensentwicklung aus der Perspektive einer Clownin

Dorothee Gietl berichtet über einen GfA-Abend in Stuttgart:
Die 7-Schlüssel-Strategie für mehr Wirksamkeit im Unternehmen:

„Ich war schon sehr gespannt: Was konnte mir, der Clownin Rosina, der Manager-Berater Thomas Kiefer an diesem Seminarabend bei der GfA-Gruppe bieten?
Würden auch für mich als selbständige Künstlerin aus seinem Konzept neue Ideen und Lösungen für meinen „Betrieb“ sichtbar werden?“

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Thomas Kiefer hat für seine Arbeit das Symbol seines Namens, die Kiefer, als Zeichen gewählt. Sie steht für eine Unternehmenskultur, die in fruchtbarem Boden geerdet ist. Ihr Wachstum ist vergleichbar mit dem Wachstum des Einzelnen, der Gemeinschaft und des gesamten Unternehmens. Die Kiefer verändert sich im jahreszeitlichen Wandel und spiegelt so die Veränderungen wider, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist. Und nur durch stetige Veränderung ist sowohl in der Natur als auch im Unternehmen nachhaltiges Wachstum möglich.

Das gefiel mir schon mal sehr gut: diesen Wandel hatte ich auch schon erlebt in den 15 Jahren meines Einsatzes als Clownin Rosina. Und Wachstum? Ja, mit einer Einsatzstelle hatte es angefangen und nun sind so viele dazu gekommen, dass die Woche voll ist. Außerdem hat sich ein zweites Standbein entwickelt, die Fortbildungen „Humor in der Pflege“.

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Wie Sie jeden Tag Ihr wichtigstes Ziel erreichen

Planen Sie Ihre Woche vor?

Das tue ich auch. Bereits vor längerer Zeit hatte ich hier im Blog darüber berichtet, wie Sie mit einem gut strukturierten Wochenplan dafür sorgen, dass Sie für Ihre wichtigsten, die sogenannten A-Aufgaben, auch genügend Zeit einplanen.

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Das ist gut, wichtig und richtig so. Vorausgesetzt, Sie verlieren zwischen all Ihren Wochen- und Tagesaufgaben Ihr Ziel nicht aus den Augen.

Vor kurzem hatte ich mich dabei ertappt, wie ich mich durch die Vielzahl meiner Aufgaben einmal wieder in Stress versetzen ließ. Sicher, es waren alles scheinbar wichtige Aufgaben. Beim genauen Hinsehen jedoch stellte ich fest, dass viele dieser Aufgaben mich meinem Ziel nicht unbedingt näher bringen würden.

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Erträge 3.0 – Ein Rechenexempel

Lesen Sie in diesem Beitrag, wie sich Ihre Investition in Servicequalität bezahlt macht.

Service 3.0 = Beziehungsarbeit 3.0 = Vertrieb 3.0 = Erträge 3.0

Die Digitalisierung hat auch die Banken mittlerweile erreicht.

Die Trends „Mobile“ und „Social“ etablieren sich weit über die Digital Natives hinaus in breiten Bevölkerungs- und Altersschichten.

„Und gerade deshalb bleibt gute Beziehungsarbeit in diesem Spiel das zentrale Element für Banken.“

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