Gewohnheiten ändern – Strategie 17 bis 23

Thomas Kiefer | ZeitWeise - Menschen bewegen

Schreiben Sie auf, was passieren wird, wenn Sie Ihre schlechte Gewohnheit nicht ändern.
Malen Sie sich das mit allen Sinnen aus.

Finden Sie Ihre innere Mitte.
Wir können nur dann unser Bestes tun, wenn wir geerdet, in unserer Mitte sind. Spüren Sie hinein in die Frage: Was brauche ich Tag für Tag, um mehr und mehr zu mir zu finden und in meiner Mitte zu sein und arbeiten Sie jeden Tag auf Ihre innere Mitte hin.

Lassen Sie los.
Alles, was Ihnen nicht wirklich wichtig ist, was Sie von Ihrer Mitte und Ihren Zielen nur ablenkt, was Energie und Zeit raubt, Sie in schlechte Stimmung versetzt. Räumen Sie äußerlich und innerlich auf und schreiben Sie eine Loslassen- / Ab-sofort-nicht-mehr-tun-Liste.

Umgeben Sie sich mit erfolgreichen Menschen.
Geht nicht, gibt´s nicht. Umgeben Sie sich mit Menschen, die erfolgreich sind, dort sind, wo Sie hinkommen wollen. Die genau die Veränderung, die Sie sich wünschen, schon erfolgreich umgesetzt haben. Was können Sie sich von diesen im Sinne von Best Practice abschauen?

Fixieren Sie Ihren Veränderungsplan schriftlich.
Damit Ihr Vorhaben „Ich werde mich jetzt mit neuen agilen Methoden beschäftigen.“ auch in die Umsetzung kommt, legen Sie für sich genau fest, an welchen Tagen, vielleicht in welcher schönen Umgebung, Sie mit welchen Inhalten, Partnern, usw. für wie lange Zeit Ihr Thema bearbeiten. Halten Sie sich an diese nicht verhandelbaren Termine mit sich selbst. Auch wenn es zu Beginn schwer fällt. Ist der Anfang erst gemacht, werden Sie von Termin zu Termin mehr Spaß und Leichtigkeit erfahren.

Thomas Kiefer | ZeitWeise - Menschen bewegen

Erkennen Sie, was Sie wirklich von Ihrem Veränderungsziel abhält.
Wenn Sie es nicht oder nur schwer schaffen, fragen Sie sich: Was hält mich ab, welche unsichtbaren Stricke halten mich angebunden? Welche gedanklichen Fesseln muss ich sprengen? Welche Umstände sind es wirklich, die mich ausbremsen, dort anzukommen, wo ich wirklich sein will?

Und noch einmal der Check: Ist es wirklich mein Ziel?
Und falls Sie sich doch ungewohnt schwer tun. Fragen Sie sich, ob es wirklich Ihr Ziel ist, das Sie verfolgen. Oder arbeiten Sie nur daran, um anderen zu gefallen? Wenn dem so ist, lesen Sie jetzt noch einmal nach, wie Sie herausfinden, ob es wirklich Ihr Ziel ist. Zum Beitrag.

Veränderung heißt meist Anstrengung und Überwindung.
Seien Sie sich klar darüber, das Veränderung Disziplin, Konsequenz und viel Willenskraft erfordert. Stellen Sie sich dieser Arbeit. Tag für Tag. Und gehen Sie durch den Schmerz hindurch in das Licht Ihrer neuen Gewohnheit, in Ihr neues Sein.

Sie haben die ersten beiden Teile verpasst?
Lesen Sie diese hier:
Teil 1
Teil 2

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