„Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt es zu viel und zielt zu wenig.“
– Günter Radtke, deutscher Journalist und Schriftsteller –
Nehmen Sie sich eine kurze Auszeit für folgende Fragen:
Lesen Sie hier, mit welchen Top 3 Tools Sie produktiver und effizienter arbeiten und Ihre Ziele schneller und leichter erreichen.
Für seine Blogparade stellte Ivan Blatter die Frage: Welches sind Ihre drei wichtigsten und/oder liebsten Tools, um produktiver zu arbeiten?
Als leidenschaftlicher Selbst-Manager beantworte ich diese Frage sehr gerne.
Der erste Schritt auf dem Weg zu diesem Beitrag war, Ivan Blatters Frage erst einmal wirken zu lassen: Wenn ich drei Werkzeuge benennen müsste? Welches sind mir die liebsten? Und warum?
Es dauerte nicht lange, da sprudelten die Ideen: Livescribe Notizbuch? iPad? Evernote? Dragon Naturally Speaking? Phrase Express? Runtastic? Podcasts? Welches sind die wichtigsten drei?
Geht es Ihnen auch so?
Sie haben das Gefühl, im Tagesgeschäft fest zu stecken?
Mehr fremdbestimmt zu sein als selbstbestimmt den Tag zu gestalten?
Dass Sie Ihren Zielen nur sehr langsam näher kommen oder sich gar ausgebremst fühlen?
Wenn ich in dieser Situation bin und vorausgesetzt es gelingt mir, das auch zu erkennen, nehme ich ein Blatt Papier zur Hand und schreibe. Weiterlesen
Geht es Ihnen manchmal auch so?
Sie gehen mit dem festen Wunsch, etwas zu kaufen in ein Geschäft und haben dabei das Gefühl, Ihr Verkäufer gegenüber definiert Kundenfreundlichkeit im Sinne von „Wenn Sie als Kunde etwas von mir wollen, dann müssen Sie freundlich zu mir sein.“
Kundenservice ist ein Dauerbrenner.
Längst ist bekannt und bestätigt, dass die Investition in Servicequalität ordentlich Rendite bringt.
McKinsey & Company hat nachgewiesen, dass sich mit herausragenden Produkten und Services höhere Margen im Geschäft mit Filialkunden und Kleinunternehmen erzielen lassen.
Im Beitrag Erträge 3.0 – Ein Rechenexempel hatte ich eine Beispielrechnung angestellt, welchen Mehrertrag eine serviceorientierte Bank erreichen kann.
Lesen Sie heute, wie Sie Ihre Servicequalität mit sieben zentralen Bausteinen auf eine neue Stufe stellen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.
Genießen Sie eine entspannte Sommer- und Urlaubszeit und tanken Sie frische Energie für ein erfolgreiches zweites Halbjahr.
Mit den besten Wünschen
Thomas Kiefer
Ich lade Sie ein, zum Start der neuen Woche ganz bewusst zu reflektieren:
Wo sind Sie noch zu stark in Ihren Problem-Welten unterwegs und wo wollen Sie sich intensiver in den Lösungs-Fokus bringen?
Für welche Anlässe nehmen Sie sich in dieser Woche vor, weniger in Problemen und mehr in Lösungen zu denken und zu sprechen?
Von Steve de Shazer, Psychotherapeut und Mitbegründer der lösungsorientierten Kurzzeittherapie, stammt der Satz: „Problem talk creates problems. Solution talk creates solutions.“
Geben Sie diesem Satz in den nächsten Tagen Raum und schauen Sie, was passiert.
Planen Sie Ihre Woche vor?
Das tue ich auch. Bereits vor längerer Zeit hatte ich hier im Blog darüber berichtet, wie Sie mit einem gut strukturierten Wochenplan dafür sorgen, dass Sie für Ihre wichtigsten, die sogenannten A-Aufgaben, auch genügend Zeit einplanen.
Das ist gut, wichtig und richtig so. Vorausgesetzt, Sie verlieren zwischen all Ihren Wochen- und Tagesaufgaben Ihr Ziel nicht aus den Augen.
Vor kurzem hatte ich mich dabei ertappt, wie ich mich durch die Vielzahl meiner Aufgaben einmal wieder in Stress versetzen ließ. Sicher, es waren alles scheinbar wichtige Aufgaben. Beim genauen Hinsehen jedoch stellte ich fest, dass viele dieser Aufgaben mich meinem Ziel nicht unbedingt näher bringen würden.
Im heutigen Beitrag finden Sie ausgewählte Artikel, die bei Ihnen – liebe Leserinnen und Leser – in diesem Jahr hohe Resonanz erzeugten.
Manches will mehrfach gelesen und entdeckt werden. Viel Spaß dabei.
Für mich war 2013 ein tolles Jahr, ausgefüllt mit spannenden Projekten und guten Begegnungen.
Dafür sage ich heute herzlichen Dank.
Ich bedanke mich bei Ihnen für das Lesen, für Ihr Feedback und für Ihre zahlreichen Impulse. Selbstverständlich auch für Ihre Weiterempfehlungen meiner Beiträge.
„Sind wir selbst die Veränderung, die wir uns wünschen für diese Welt.“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen
eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit
und ein erfolgreiches Jahr 2014.
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Lesen und entdecken Sie diese Beiträge „neu“:
Liebe / r Leser /in,
vertiefende und gute Gespräche mit zahlreichen Lesern des letzten INFOBRIEFES zum Thema „Servicequalität als Wachstumsstrategie“ inspirierten mich, heute ausführlich darüber zu berichten, wie Sie gemeinsames Lernen fördern und dadurch die „Mannschafts-Leistung“ Ihrer Teams dauerhaft und nachhaltig verbessern.
Darüber hinaus finden Sie in diesem Beitrag einen konkreten Fahrplan, wie der Einstieg in die Bearbeitung sieben zentraler Schlüsselthemen auf dem Weg zu besseren Ergebnissen mühelos gelingt.
Die anstehenden Workshops zur Jahresplanung 2014 könnten ein guter Anlass für Sie sein, zu überprüfen, in welchen der sieben genannten Schlüsselthemen Sie Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung für Ihr Unternehmen sehen.
Vor einigen Tagen führte Ivan Blatter ein Interview mit mir zum Thema „Jeder kann großartige Leistungen und Ergebnisse erreichen.“
Ich freue mich sehr, dass Herr Blatter mir ebenfalls für ein spannendes Interview zur Verfügung stand.
Seine Botschaft: „Die Fähigkeit zu entscheiden gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten überhaupt. Nur so gelingt es uns, das eigene Potential abzurufen.“
Ivan Blatter arbeitet als Produktivitätstrainer und Speaker zu Themen rund um Zeitmanagement.
Hören und sehen Sie, wie Sie mit bewussten Entscheidungen vermeiden, wie eine Kugel im Flipperautomaten hin und her „geschubst“ zu werden und wie Sie stattdessen Ihre zentralen Knotenpunkte als Steuermann Ihres Tages im Griff behalten.
Gerne nehme ich die Einladung von Monika Birkner an und beteilige mich an der Blog-Parade „Mehr Wertschätzung für Solo-Unternehmer“. Inspiriert von dem Gedanken „Was leisten Solo-Unternehmer mit ihren vielen „Hüten“ im Alltag?“, finden Sie in diesem Beitrag Impulse für Ihr eigenes Business, auch für „größere Unternehmen“.