Team-Tipp: Warum manche Teams Ziele schneller erreichen

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Setzen Sie sich zur Abwechslung einmal die Brille Ihres Gegenübers auf
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In meiner Arbeit mit Teams in Banken treffen häufig zwei sehr unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen aufeinander.

Da sind die Vertriebs- und Marktmitarbeiter, denen es wichtig ist, so viel Zeit als möglich mit ihren Kunden zu verbringen. Sie wünschen sich vom Backoffice größtmögliche Unterstützung in administrativen Tätigkeiten.

Die Mitarbeiter im Backoffice unterstützen die Marktmitarbeiter bestmöglich. Darüber hinaus haben diese auch ein Interesse daran, dass saubere Prozesse definiert sind und dass die Daten stimmen, nicht zuletzt als Hüter der Einhaltung auch gesetzlicher Anforderungen. Weiterlesen

Unternehmensentwicklung aus der Perspektive einer Clownin

Dorothee Gietl berichtet über einen GfA-Abend in Stuttgart:
Die 7-Schlüssel-Strategie für mehr Wirksamkeit im Unternehmen:

„Ich war schon sehr gespannt: Was konnte mir, der Clownin Rosina, der Manager-Berater Thomas Kiefer an diesem Seminarabend bei der GfA-Gruppe bieten?
Würden auch für mich als selbständige Künstlerin aus seinem Konzept neue Ideen und Lösungen für meinen „Betrieb“ sichtbar werden?“

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Thomas Kiefer hat für seine Arbeit das Symbol seines Namens, die Kiefer, als Zeichen gewählt. Sie steht für eine Unternehmenskultur, die in fruchtbarem Boden geerdet ist. Ihr Wachstum ist vergleichbar mit dem Wachstum des Einzelnen, der Gemeinschaft und des gesamten Unternehmens. Die Kiefer verändert sich im jahreszeitlichen Wandel und spiegelt so die Veränderungen wider, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist. Und nur durch stetige Veränderung ist sowohl in der Natur als auch im Unternehmen nachhaltiges Wachstum möglich.

Das gefiel mir schon mal sehr gut: diesen Wandel hatte ich auch schon erlebt in den 15 Jahren meines Einsatzes als Clownin Rosina. Und Wachstum? Ja, mit einer Einsatzstelle hatte es angefangen und nun sind so viele dazu gekommen, dass die Woche voll ist. Außerdem hat sich ein zweites Standbein entwickelt, die Fortbildungen „Humor in der Pflege“.

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Wie Sie jeden Tag Ihr wichtigstes Ziel erreichen

Planen Sie Ihre Woche vor?

Das tue ich auch. Bereits vor längerer Zeit hatte ich hier im Blog darüber berichtet, wie Sie mit einem gut strukturierten Wochenplan dafür sorgen, dass Sie für Ihre wichtigsten, die sogenannten A-Aufgaben, auch genügend Zeit einplanen.

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Das ist gut, wichtig und richtig so. Vorausgesetzt, Sie verlieren zwischen all Ihren Wochen- und Tagesaufgaben Ihr Ziel nicht aus den Augen.

Vor kurzem hatte ich mich dabei ertappt, wie ich mich durch die Vielzahl meiner Aufgaben einmal wieder in Stress versetzen ließ. Sicher, es waren alles scheinbar wichtige Aufgaben. Beim genauen Hinsehen jedoch stellte ich fest, dass viele dieser Aufgaben mich meinem Ziel nicht unbedingt näher bringen würden.

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Erträge 3.0 – Ein Rechenexempel

Lesen Sie in diesem Beitrag, wie sich Ihre Investition in Servicequalität bezahlt macht.

Service 3.0 = Beziehungsarbeit 3.0 = Vertrieb 3.0 = Erträge 3.0

Die Digitalisierung hat auch die Banken mittlerweile erreicht.

Die Trends „Mobile“ und „Social“ etablieren sich weit über die Digital Natives hinaus in breiten Bevölkerungs- und Altersschichten.

„Und gerade deshalb bleibt gute Beziehungsarbeit in diesem Spiel das zentrale Element für Banken.“

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Gerne folge ich dem Aufruf von Boris Janek und nehme an der Blogparade von Finance 2.0 teil.

Hier sind meine 10 Punkte, die Banken im Jahr 2014 beschäftigten sollten.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen guten Start in ein großartiges Jahr 2014.

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1) Vertrauen wiedergewinnen
Das Image der Banken ist am Boden.
Optimieren Sie über alle Kanäle hinweg Ihr Kundenbeziehungsmanagement.

2) Beratungsqualität
Das Projekt des BVR – Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. – ist ein großer und längst überfälliger Schritt in die richtige Richtung. Die nächste Stufe könnte die Optimierung der Produktpalette sein: Mehr Lösungsorientierung für die echten Bedarfe des Kunden; Stichwort „Lebensphasenkonzept“ – und zwar über alle Kundengruppen hinweg. Weiterlesen

Blog-Rückblick 2013 – Das waren Ihre Highlights

Frohe Weihnachten

Im heutigen Beitrag finden Sie ausgewählte Artikel, die bei Ihnen – liebe Leserinnen und Leser – in diesem Jahr hohe Resonanz erzeugten.

Manches will mehrfach gelesen und entdeckt werden. Viel Spaß dabei.

Für mich war 2013 ein tolles Jahr, ausgefüllt mit spannenden Projekten und guten Begegnungen.
Dafür sage ich heute herzlichen Dank.

Ich bedanke mich bei Ihnen für das Lesen, für Ihr Feedback und für Ihre zahlreichen Impulse. Selbstverständlich auch für Ihre Weiterempfehlungen meiner Beiträge.

„Sind wir selbst die Veränderung, die wir uns wünschen für diese Welt.“

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen

eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit
und ein erfolgreiches Jahr 2014.

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Lesen und entdecken Sie diese Beiträge  „neu“:

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Banking der Zukunft gestalten

Impulse für die Bankfiliale der Zukunft

Warum Sie als „Banker der Zukunft“ diesen Beitrag lesen sollten:

In meinem Beitrag finden Sie Fragen über Fragen.
Fragen, von denen ich mir vorstellen könnte, dass diese auf der Suche nach Lösungen zur zukunftsorientierten Ausrichtung des Filialgeschäftes für Sie interessant sein könnten.

Die Antworten auf die Frage nach der Filiale der Zukunft erhalten Sie nicht von außen, sondern aus Ihrem „Innen“: Wenn Sie die Ausgangssituation in Ihrem Geschäftsgebiet, die Verankerung Ihrer Bank und deren Mitarbeiter im regionalen Wirtschafts- und Gemeinschaftsleben reflektieren. Und wenn Sie darüber hinaus sich selbst, Ihren Führungskräften, Ihren Mitarbeitern und vor allem Ihren Kunden die richtigen Fragen stellen. Nicht nur die Frage zur Filiale der Zukunft, sondern vor allem die Frage zur Rolle ihrer Bank in naher Zukunft.

Was wird aus den Filialen?

Ein Beitrag von Boris Janek lieferte mir den Impuls, diese Frage konkreter zu beleuchten.

Janek ruft die Banken zum Experimentieren auf. Er schlägt vor, regionale Laboratorien und Hubs aufzubauen, aus denen neues regionales Wirtschafts-, Kultur-, und Gesellschaftsleben entstehen kann.

Bei der Recherche für diesen Beitrag fand ich zahlreiche Beispiele, wie Banken heute schon auf das sich ändernde Kundenverhalten – ausgelöst durch Internet und soziale Netzwerke – reagieren. Dabei geht es um mehr, als nur bisherige Leistungen neu zu verpacken. Oft wird Zusatznutzen generiert, werden die Kunden für besondere Events in die Filialen eingeladen. Einige Beispiele für das Emotion- und Erlebnis-Banking:

Banken beweisen Kreativität: ob Ostereiersuchen, kostenloses Eis bei hochsommerlichen Temperaturen oder Computerkurse für Senioren, die damit quasi nebenbei für das Onlinebanking begeistert werden. Auch für den Nachwuchs wird einiges getan: Die VR Bank HessenLand eG begeistert Schulabgänger mit einer Nacht der Bewerber.

Ideen gibt es bereits genug. Wer dazu recherchiert, findet schnell genügend Beispiele.

Gibt es DIE Filiale der Zukunft überhaupt?

In der Diskussion wird meistens nur von der „Filiale der Zukunft“ gesprochen. Wie genau sieht denn diese Filiale aus? Wird reflektiert, dass es unterschiedlichste Filialmodelle gibt und dort unterschiedliche Zielgruppen betreut und angesprochen werden?

Ist berücksichtigt, dass je nach Region und Standort unterschiedliche Lösungen gefragt sind?

Plädoyer für eine neue Banking-Kultur

Die Experimentierfiliale ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.
Dazu braucht es Menschen, die experimentieren wollen und experimentieren dürfen – eine neue Banking-Kultur. Das Geschäftsmodell für die Bank der Zukunft wird getragen vom Banker der Zukunft, der als Kundenbeziehungs-Manager souverän alte und neue Kanäle spielend (!) bedienen darf, zu bedienen weiß und im örtlichen Gemeinschaftsleben optimal vernetzt ist.

Die Frage nach der Filiale der Zukunft führt zwangsläufig zur Frage nach dem Banking der Zukunft.

Wer tiefer in das Thema einsteigt, wird schnell die hohe Komplexität feststellen:

  • Analyse der aktuellen Situation im Retail-Banking
  • Aktuelle Gehversuche von Banken hin zum Filialbanking der Zukunft
  • Neue technische Möglichkeiten, die Innovationen im Banking den Boden bereiten
  • Was erwarten Kunden von der Filiale der Zukunft?
  • Wie sehen Mitarbeiter der Bank die Filiale der Zukunft?
  • usw.

Die Frage nach der Rentabilität im Retail Banking

Um Antworten auf die Frage nach dem Wohin zu finden, kann es hilfreich sein zu wissen, wo ich bereits heute stehe: Kenne ich die Rentabilität meiner Filialen und Standorte überhaupt? Kann ich transparent für Region und Standort Aussagen treffen zu Ergebnis, Erträgen und Kosten? Kenne ich meine aktuellen Erfolgsfaktoren: Vorhandene Marktpotenziale, Kundendurchdringung, Mitgliederdurchdringung und Wettbewerbersituation?

Wo will ich als Bank in fünf oder in zehn Jahren stehen?

Welche Kunden(gruppen) möchte ich bedienen? Über welche Kanäle möchten diese Kunden mit mir interagieren?

In der Ausgabe November 2013 berichtete die BANKINFORMATION, dass nach einer Studie 48% der Filialkunden auch im Jahr 2020 für Finanzgeschäfte exklusiv die Filiale aufsuchen wollen.

Kenne ich die Leistungen und Produktbündel, die meine Wunschkunden nachfragen? (Wie) kann ich meine Wunschkunden emotional ansprechen und binden?

Welche Leistungen im Mengengeschäft kann ich rentabel nicht mehr über den persönlichen Kontakt abbilden und wie gestalte ich diese so kundenfreundlich als möglich?

Zu welchen Beratungs-Kontexten möchten meine Kunden persönlich bedient werden? Und was heißt in diesem Kontext persönliche Bedienung? Ist damit gemeint, dass Berater und Kunde jeweils vom eigenen PC aus im geschützten Online-Beratungsraum das persönliche Finanzmanagement besprechen oder ist damit das Beratungsgespräch vor Ort in der Filiale beim Kundenberater meines Vertrauens gemeint?

Einer aktuellen Studie der Universität Hohenheim zufolge steht auch bei den jungen Kunden, den Digital Natives, eine persönliche Beratung bei Geldgeschäften ganz hoch im Kurs.
Wie müssen meine Vertriebskanäle optimal vernetzt werden (Omnichannel-Banking), um diese persönliche Bedienung einheitlich und schnittstellenübergreifend sicherzustellen und welchen Platz räumen meine Kunden ihrer Bankfiliale nach heutigem Verständnis ein?

„Klassische“ Erfolgsfaktoren für ein rentables Filialgeschäft

Welche Erfolgsfaktoren wirken heute und in Zukunft auf ein erfolgreiches Filialgeschäft und welche Hebel kann ich in Bezug auf diese Erfolgsfaktoren bewegen?

–    Kundenorientierte Ausrichtung
–    Kompetenz der Mitarbeiter
–    Standort und Lage
–    Öffnungszeiten
–    Zielgruppe, die angesprochen werden soll
–    Architektur und Gestaltung der Filiale, Ambiente

Back to the roots mit einer neuen Service-Kultur

  • Was kann ich tun, um meine Kunden über alle Kanäle hinweg zu begeistern?
  • Was kann ich tun, um meine Kunden von den Vorteilen des Banking der Zukunft und dem Mehrwert des persönlichen Kontaktes zu überzeugen?
  • Welche Wertschätzung genießt bei uns der typische „Servicekunde“?
  • Welchen Stellenwert genießen die Filial-Mitarbeiter unserer Bank?
  • Und falls notwendig: Was können wir tun, um hier etwas zum positiven zu verändern?

Was tun wir, um die Lücken in der Versorgung unserer Privatkunden zu schließen?

Eine Studie von Professor Dr. Frank Brettschneider vom Oktober 2013 liefert den Nachweis, dass 25- bis 35-jährige Bankkunden zum Teil große Lücken in der Versorgung mit Finanzprodukten haben. Daraus ergibt sich die Frage, was ich tun kann, um diese Kunden beim Schließen dieser Lücken optimal zu unterstützen. Und darüber hinaus: wie kann ich die Versorgung meiner Privatkunden weiter optimieren und welche Orte muss ich dafür optimalerweise einrichten oder neu ausrichten?

Bleiben Sie im Prozess und denken Sie weiter

Denken und fragen Sie weiter, vor allem Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden. Die Jungen genauso wie die Erfahrenen. Gerade die genossenschaftliche Idee ist die ideale Basis, ein von Banken und Bankkunden gemeinsam getragenes Banking der Zukunft in moderner Form auf genossenschaftlichem Wertefundament zu gestalten.

Endlich – Was Digital Natives von ihrer Bank wirklich erwarten

Was Banken tun können, um ihre jungen Kunden besser zu erreichen.
Die Ergebnisse dieser Studie liefern klare Ansatzpunkte.

Was erwarten Digital Natives von ihrer Bank der Zukunft? Über welche Kanäle und Medien möchten sie bedient werden und welche Dienstleistungen erwarten sie von einer guten Bank?

Prof. Dr. Frank Brettschneider berichtet im Interview aus den Ergebnissen seiner Studie der Universität Hohenheim und der UniCredit Family Financing Bank.

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Auf dem Weg zu besseren Ergebnissen

Liebe / r Leser /in,

vertiefende und gute Gespräche mit zahlreichen Lesern des letzten INFOBRIEFES zum Thema „Servicequalität als Wachstumsstrategie“ inspirierten mich, heute ausführlich darüber zu berichten, wie Sie gemeinsames Lernen fördern und dadurch die „Mannschafts-Leistung“ Ihrer Teams dauerhaft und nachhaltig verbessern.

Darüber hinaus finden Sie in diesem Beitrag einen konkreten Fahrplan, wie der Einstieg in die Bearbeitung sieben zentraler Schlüsselthemen auf dem Weg zu besseren Ergebnissen mühelos gelingt.

Die anstehenden Workshops zur Jahresplanung 2014 könnten ein guter Anlass für Sie sein, zu überprüfen, in welchen der sieben genannten Schlüsselthemen Sie Ansatzpunkte zur Ergebnisverbesserung für Ihr Unternehmen sehen.

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